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Civil religion and political culture in intercultural prospects
In: Vom Symbol zur Realität: Studien zur politischen Kultur des Ostseeraums und des östlichen Europas, S. 29-50
Islamisches Politisches Denken in einer globalisierten Welt
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 56, Heft 1, S. 63-74
ISSN: 2196-1654
"Im Laufe des 20. Jahrhunderts hat sich ein islamischer demokratietheoretischer Diskurs etablieren können. Auf der Grundlage der Reformbewegung der Salafiya bildete sich zu Beginn des Jahrhunderts ein reformorientierter Islam heraus, der zunächst vom säkularen arabischen Nationalismus und Sozialismus abgelöst wurde, aber danach immer stärker unter den Druck des islamistischen Fundamentalismus geriet. Daneben versuchen in der Gegenwart gemäßigte Muslime, eine Synthese zwischen Demokratie und Islam herzustellen." (Autorenreferat)
FACHAUFSATZ: Islamisches Politisches Denken in einer globalisierten Welt: Im Laufe des 20. Jahrhunderts hat sich ein islamischer demokratietheoretischer Diskurs etablieren können. Auf der Grundlage der Reformbewegung der Salafiya bildete sich zu
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 56, Heft 1, S. 63-74
ISSN: 1619-6910, 0016-5875
Krieg der Religionen?
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 6, S. 3-9
ISSN: 2194-3621
"Bei der Analyse politisch-religiöser Konflikte müssen sowohl die inneren Strukturen Politischer Theologien als auch die äußeren sozialen, ökonomischen und politischen Ursachen berücksichtigt werden. Prinzipiell zeichnen sich Religionen durch eine Ambivalenz des Sakralen aus, die unter gravierenden äußeren Bedrohungssituationen das Gewalt- und Konfliktpotenzial der Religionen freisetzen kann." (Autorenreferat)
Bedarf die Europäische Union einer Zivilreligion?
In: Politik und Religion in der Europäischen Union: zwischen nationalen Traditionen und Europäisierung, S. 429-450
Der Verfasser setzt sich mit den diversen Konzepten der Europäischen Integration auseinander. Dabei werden die historische, die neofunktionalistische, die ökonomische, die juristische und die kulturelle Integrationstheorie analysiert und es wird der Frage nach der europäischen Kultur nachgegangen, die in ihrer Vielfalt und Einheit dargestellt wird. Im Kontext der Integrationspotentiale der Europäischen Verfassung wird die europäische Verfassungsdebatte präsentiert. Die Zukunft eines zivilreligiösen Verfassungspatriotismus wird im Zusammenhang mit der Frage nach der demokratischen Legitimität und der europäischen Identität erörtert. (ICG)
Einleitung: Unfriedliche Religionen? Das politische Gewalt- und Konfliktpotenzial von Religionen
In: Unfriedliche Religionen?, S. 9-35
Unfriedliche Religionen?: das politische Gewalt- und Konfliktpotenzial von Religionen
In: Religion und Politik im Zeichen von Krieg und Versöhnung: Beiträge und Materialien zur Jahrestagung der Internationalen Erich-Fromm-Gesellschaft Bad Marienberg/ Westerwald, 27. Mai bis 29. Mai 2005, S. 38-59
Der Beitrag befasst sich aus politikwissenschaftlicher Sicht mit dem Gewalt- und Konfliktpotenzial von Religion. Dabei geht er von einer tendenziellen Verabschiedung vom Säkularisierungsparadigma in den Sozialwissenschaften aus und diskutiert zunächst drei zentrale Begriffe: Politische Theologie, Politische Religion und Zivilreligion, zu denen sich in jüngerer Zeit noch der Begriff politisierte Religion gesellt hat. Nach einem Rekurs in die Geschichte der Trennung von Religion und Politik im Christentum, die religionsgeschichtlich vergleichsweise zu anderen Religionen eher die Ausnahme darstellt, und weiteren begrifflichen Präzisierungen konstatiert der Autor eine Ambivalenz des Sakralen: Das lange in den Sozialwissenschaften vorherrschende Stabilisierungs- und Integrationsparadigma der Religionen wird um ein Gewalt- und Konfliktparadigma ergänzt, von dem keine der großen Weltreligionen ausgenommen ist. Die Wurzeln dieses Gewaltpotenzials liegen zunächst in endogenen Strukturen religiöser Erfahrungen, die selbst schon ambivalent sind und schließlich zur religiösen Ideologie d. h. bis hin zum Fundamentalismus mutieren können. Bei der Frage, was die Menschen in Verzweiflung und Gewalt treibt, messianische Heilsversprechen oder sozioökonomische Bedingungen, wird betont, dass die Motivlagen äußerst vielfältig sind. Wird die religiöse Komponente stärker ausgespielt, Religion instrumentalisiert, so wird der Konflikt verbitterter und kompromissloser geführt. Wird in einem ethnoreligiösen Konflikt die eigene Ethnie sakralisiert, so entstehen politische Theologien, die die oben genannten fundamentalistischen Elemente in unterschiedlichem Ausmaß aufweisen. (ICH2)
Die europäische Aufsicht über Finanzdienstleister zwischen zentraler und dezentraler Rechtsetzung und Rechtsdurchsetzung
In: Studien zum Völker- und Europarecht 10
From the Risk Society to the Chance Society
In: German politics: Journal of the Association for the Study of German Politics, Band 12, Heft 3, S. 154-155
ISSN: 0964-4008
Die Globalisierung des Multikulturalismus. Neuere Literatur zur Multikulturalismusdebatte
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 48, Heft 3, S. 449
ISSN: 0028-3320
Die Globalisierung des Multikulturalismus Neuere Literatur zur Multikulturalismusdebatte
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 2003, Heft 3, S. 449-465
ISSN: 2197-6082
Politik und Religion in den konfuzianisch geprägten Staaten Ostasiens
In: Politik und Religion, S. 456-477